Sicherheitsreport 2021

  • Covid-19-Pandemie verändert Sorgen der Bevölkerung tiefgreifend
  • Wachsende Zweifel an der Wirksamkeit staatlicher Hilfsprogramme
  • Große Zustimmung für Bundeswehr als Krisenhelfer
  • Äußere Sicherheit: veränderte Gefahreneinschätzung, weniger Kriegsangst
  • USA werden deutlich positiver gesehen – große Hoffnungen auf Präsident Biden
  • China wird immer kritischer betrachtet
  • Die Covid-19-Pandemie und ihre Auswirkungen haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Sorgen und Ängste der Bundesbürger. Jeder Zweite befürchtet, dass wir die Pandemie nicht in den Griff bekommen. 70 Prozent der Deutschen sind über die wirtschaftlichen Auswirkungen besorgt.

    Andere Sorgen, insbesondere über den Klimawandel, die Stabilität des Rentensystems und die Furcht vor Terroranschlägen sind zum Teil deutlich zurückgegangen.

    Deutlich weniger ausgeprägt ist auch die Kriegsangst der Deutschen. Die USA werden nach der Wahl von Joe Biden zum Präsidenten deutlich positiver bewertet. Als immer größeres Risiko auf der internationalen Bühne wird China betrachtet.

    Das sind die zentralen Ergebnisse des „Sicherheitsreports 2021“, einer aktuellen repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Centrums für Strategie und Höhere Führung und des Instituts für Demoskopie Allensbach. Der Sicherheitsreport wird seit 2011 jährlich erhoben.

    Download Pressemitteilung (PDF)

    Download Schaubilder (PDF)